LIDSTRAFFUNG

Straffungsoperationen an Ober- und Unterlidern

Bei der Lidstraffung, insbesondere Oberlidstraffung, handelt es sich um einen der häufigsten operativen Eingriffe überhaupt. Gerade die Oberlidstraffung ist ein relativ kleiner Eingriff mit oft großem Effekt.

Die Augen wirken offener, wacher, strahlender und doch natürlich, ohne dass es für den Uneingeweihten offensichtlich wird, dass ein chirurgischer Eingriff stattgefunden hat. Die Oberlidstraffung lässt sich problemlos in örtlicher Betäubung durchführen, während bei der Unterlidstraffung für viele Patienten doch die ambulante Narkose die angenehmere Lösung darstellt.

Nach der Operation tritt immer eine gewisse Schwellung und Blauverfärbung auf, die mit guter Kühlung aber nach 10 bis 12 Tagen weitgehend abgeklungen ist. Diskretere Schwellungen in den Lidern können bei genauem Hinsehen jedoch auch noch einige Monate nach dem Eingriff bemerkt werden, stellen aber normalerweise kein Problem dar.

Gerade Interessenten für eine Oberlidplastik müssen bisweilen allerdings enttäuscht werden: Wenn es Ihnen hauptsächlich um eine Anhebung der Augenbrauen geht, so ist dies durch eine Lidstraffung natürlich nicht zu erreichen. Hier kann dann aber z.B. mittels eines endoskopischen Stirnlifts der gewünschte Effekt erzielt werden.

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